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Angeln in Schweden

Mai 2023 / Ratgeber

Schweden ist ein kleines Paradies für Angler. Ob im See, Meer oder Fluss, Schweden bietet eine riesige Palette an Möglichkeiten in einer atemberaubenden Naturkulisse. Das Angeln in den fischreichsten Gewässer Europas kannst Du sowohl vom Boot aus oder beim Angeln vom Festland aus realisieren. Was Du bei Deinem Angelausflug nach Schweden beachten solltest, und welche Fischarten auf Dich warten, erfährst Du in unserem Blogbeitrag. Auf nach Schweden!

Angeln in Schweden – Tausende Möglichkeiten

Hierzulande ist Schweden vor allem bekannt durch seine unberührte Natur, die gewaltigen Elche und das beliebte skandinavische Möbelhaus, bekannt. Schweden liegt zwischen Norwegen und Finnland und hält für Angler über 100.000 Seen bereit.

Die Qual der Wahl setzt sich an der über 3000 Kilometer langen Küstenlinie fort und endet bei den unzähligen Flüssen. Schweden zählt nicht umsonst zu einem atemberaubenden Angelparadies, das keinerlei Wünsche offenlässt.

Beim Meeresangeln in Schweden kannst Du sowohl am östlichen, südlichen oder westlichen Küstenabschnitt angeln. An der Ostküste, welche an Finnland angrenzt, lohnt sich das Angeln an den vielen Schäreninseln und Holmen. Als Schären wird eine Ansammlung von vielen kleinen Inseln bezeichnet. Insbesondere Dorsche lassen sich an der schwedischen Ostsee nachstellen. An den tief abfallenden Kanten und Unterwassererhebungen sind die besten Hotspots. Wenn Du mit dem Boot angelst, nutze am besten ein Echolot, um Fischschwärme aufzuspüren. Die beste Angelzeit sind das Frühjahr und der Herbst.

Weitere Zielfische beim Meeresangeln in Schweden:

Aufnahme von einer kleinen Holzhütte am See in Schweden bei Tag.

Angeln in Schweden – Zwischen unberührter Natur und gigantischen Fischen.

Quelle: Shutterstock/ Margit Kluthke

Ein sehr beliebter Zielfisch beim Angeln in schwedischen Binnengewässern ist der Hecht, der sich in Bächen, Flüssen, Auen und Schären pudelwohl fühlt und in einer üppigen Population anzutreffen ist. Aufgrund des enormen Fischreichtums ist es nicht unüblich, dass Du bis zu 40-mal den Hakenlöser an einem Angeltag in der Hand hast. Beliebte Fangzeiten sind das Frühjahr, wo die Tiere in den flachen Gewässerbereichen laichen. In den sommerlichen Monaten lassen sich die Raubfische am besten in den Abendstunden nachstellen.

Weitere Zielfische beim Angeln in schwedischen Binnengewässern:

Lesetipp: Zum Angeln in Norwegen HIER entlang!

Die besten Angelgewässer und Fanggebiete in Schweden

Schweden bietet wie eingangs erwähnt eine riesige Palette an Angelgewässern und Fanggebieten. Wir picken uns die besten und schönsten Spots heraus und sagen Dir, mit welchen Fängen Du dort rechnen kannst.

Die berühmten Flüsse Torne älv und Lainioälven sind bekannt für Ihren Fischreichtum und ein absoluter Tipp für den nächsten Angelurlaub. Im Fluss Torne älv findest Du massig Lachse, Bach- und Regenbogenforellen vor. Der Lainioälven wird zurecht als einer der besten Fischgründe Europas bezeichnet. Hier tummeln sich Lachse, Äschen, Hechte und Barsche.

In Südschweden befindet sich die Provinz Blekinge, die direkt an die Ostsee anschließt. Hier kannst Du vor allem große Hechte und Meerforellen nachstellen. Mit einem Kajak ausgerüstet kannst Du hier hervorragend durch das flache und felsige Wasser schippern und die besten Angelstellen geräuscharm anfahren.

An der schwedischen Westküste, in Göteborg und der Provinz Bohuslän kannst Du traditionell Hochseefischen auf Makrele, Seebarsch, Hornhecht und Kabeljau. Auch Flunder und Atlantische Welse lassen sich hier sehr gut landen.

An der schwedischen Westküste, in Göteborg und der Provinz Bohuslän kannst Du traditionell Hochseefischen auf Makrele, Seebarsch, Hornhecht und Kabeljau. Auch Flunder und Atlantische Welse lassen sich hier sehr gut landen.

Ein weiteres Highlight ist das Eisangeln im Norden von Schweden. Wenn Dir Kälte nichts ausmacht, dann solltest Du Dich warm anziehen und hier Dein Glück versuchen:

  • Vemdalen
  • Are-See
  • Torneträsk-See
Aufnahme von einem Mann, der auf einer Eisfläsche angelt. Im Hintergrund Sonnenuntergang.

Eisangeln in Schweden – Ein frostiges Vergnügen / Quelle: Shutterstock/ InFocus.ee

Ausrüstung & Mindestmaße

Aus unserer Tabelle entnimmst Du, mit welcher Ausrüstung Du am Meer oder in Binnengewässer angeln solltest.

Meeresangeln

Angeln in Binnengewässern

Angelrute

  • Spinnrute 2,40 – 2,70 m
  • Wurfgewicht 30 - 50 g
  • Spinnrute 2,40 – 2,70 m
  • Wurfgewicht 20 - 40 g

Rolle

  • 4000er Stationärrolle
  • 3000er Stationärrolle

Schnur

  • Monofile Schnur 0,35 – 0,45 mm
  • Geflochtene Schnur 0,12 – 0,17 mm
  • Monofile Schnur 0,27 – 0,40 mm
  • Geflochtene Schnur 0,10 – 0,17 mm

Köder

  • Blinker
  • Gummifisch
  • Wobbler
  • Köderfisch

Zielfische

Aus der folgenden Tabelle entnimmst Du, welche Schonzeiten und Mindestmaße in Schweden gelten:

Fischart

Schonzeit

Mindestmaß / Schonmaß

Hecht

45 – 80 cm

Zander

15.05. – 15.06.

50 – 70 cm

Barsch

40 cm

Forelle

01.10. – 31.12.

50 cm

Lachs

01.10. – 31.12.

60 cm

Saibling

50 cm

Voraussetzungen für das Angeln in Schweden

Schweden bietet Dir als Angler sehr viele Möglichkeiten, denen kaum Grenzen gesetzt sind. In Norwegen und Schweden gilt das Jedermannsrecht, was Dir erlaubt, Dich überall in der Natur zu bewegen und aufzuhalten. Das Campen, Angeln und Wandern ist überall möglich, ohne den Grundbesitzer um Erlaubnis zu bitten. Darüber hinaus benötigst Du für das Angeln in Schweden keinen Angelschein. Es muss also vorab keine Fischerprüfung abgelegt werden. Einzig eine Erlaubniskarte muss für die meisten Gewässer vorab gekauft werden. Wer an privaten Gewässern angelt, der benötigt ebenso eine Angelkarte. Diese Angelkarte bekommst Du an Tankstellen, in Touristikbüros oder in Angelgeschäften. 

Fazit

Das Angeln in Schweden ist das reinste Paradies für Angler. Die Gewässer sind reichlich gefüllt mit beißwilligen Fischen. Du bist auf der Suche nach dem nächsten Angelurlaub? Dann legen wir Dir Schweden wärmstens ans Herz!

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