Angeln in Hamburg

Hier eine Auswahl an Raubfischen:

• Aal
• Zander
• Hecht
• Barsch
• Butt
• Döbel
• Welse

Friedfische, die Du in Hamburg nachstellen kannst:

• Aland
• Karpfen
• Schleie
• Brassen
• Rapfen
• Rotfeder

Angeln in Hamburg – Ein urbanes Erlebnis! / Quelle: Shutterstock/ Stefan Lambauer

Die sich in Hamburg-Neustadt befindliche Stadthausbrücke trennt den Bleichenfleet vom Herrengrabenfleet. Von dort aus kannst Du am besten auf Barsche angeln, die dort bekanntermaßen in Hülle und Fülle durchs Wasser patrouillieren. Wir empfehlen Dir mittels der Dropshot-Montage und einem kleinen Gummiköder den ein oder andere Barsch in die Schranken zu weisen.  

Wie Du die meisten Fische mit der Drop-Shot Methode an Land beförderst, liest Du HIER!

Ein weiterer sehr beliebter Spot für Angler und Touristen sind die Landungsbrücken. Allerdings angelst Du hier nie allein und wirst auch nicht selten nach Deinem Zwischenfangstand gefragt. Sollte Dir das alles nichts ausmachen, kannst Du zwischen den zahlreichen Spundwänden und Brücken auf zahlreiche Weißfische, Barsche, Zander und Welse treffen.

Am Aussichtspunkt Afrikahöft kannst Du perfekt angeln. Aufgrund des kiesigen Bodens und der zahlreichen Versteckmöglichkeiten, kannst Du hier kapitale Zander landen, die auf Raubzügen die Norderelbe durchstreifen.

Am Sandtorkai kannst Du in der Hamburger Hafencity vor allem Barsche und Zander nachstellen. Aber ähnlich wie an den Landungsbrücken ist der Tourismus hier stark frequentiert. Achte beim Angeln darauf, dass Du einen Spundwandkescher mitführst, da zum Teil mehrere Meter bis zur Wasseroberfläche überbrückt werden müssen.

Die Dove Elbe ist ein Nebenarm der Elbe im Südosten von Hamburg. Sowohl Friedfische als auch Raubfische kannst Du hier fangen. Ein besonderer Hotspot ist die Tantenberger Schleuse, die immer wieder von Anglern aufgesucht wird.

An der Bunthäuser Spitze teilt sich die Elbe in Norderelbe und Süderelbe. Vor allem in den Sommermonaten werden einige Stellen stark überschwemmt und bilden einen Nahrungsteppisch für viele Friedfische. Und da, wo Friedfische ihr Futter finden, sind Raubfische nicht weit!

Die sich im Hamburger Hafen befindliche Rethebrücke ist ein hervorragender Hotspot für Aale. Durch den regen Schiffsverkehr ist das Angeln zwar herausfordernd, aber wird nicht selten durch sehr gute Fänge belohnt. Wie Du am besten auf Aale angelst, kannst Du HIER nachlesen!

In der Billwerder Bucht kommen vor allem die Friedfisch-Angler voll auf ihre Kosten. Zielfische, wie Brassen, Karpfen, Alande und Rotfedern kannst Du hier landen. Um die Fangchancen zu erhöhen, solltest Du am besten einige Tage vorher anfüttern. Wie Du das am besten machst, liest Du HIER.

Die Krugkoppelbrücke befindet sich auf der anderen Seite von der Binnenalster. Hier solltest Du Deine Angelrute auswerfen, wenn Du auf Hechte und Barsche abzielst. Aber auch für das Fangen von Köderfischen ist der Spot sehr gut geeignet.

Die sich an der Binnenalster befindliche Kennedy-Brücke ist zwar touristisch stark frequentiert, allerdings gilt dies auch für die Fische im Wasser. Sowohl Hechte, Zander, Karpfen und Weißfische kannst Du hier fangen. Am besten sind hier die frühen Morgenstunden oder Abendstunden, da entsprechend etwas Ruhe beim Angeln herrscht.