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Angeln mit Hardbaits

März 2023 / Raubfischangeln

Hardbaits werden vor allem beim Angeln auf Raubfische verwendet. Im Gegensatz zu Softbaits, besitzen Hardbaits einen starren sowie robusten Aufbau. Welche verschiedenen Hardbaits Du in Deinem Angelkoffer mitführen solltest und welche Ausrüstung sich eignet, erfährst Du in unserem Blogbeitrag. Jetzt lesen!

Hardbait – harter vielversprechender Kunstköder

Wie der Name schon erkennen lässt, bestehen Hardbaits im Vergleich zu ihren weichen Pendants, den Softbaits, aus hartem Material, wie Holz, Metall oder Kunststoff. Hardbaits sind nicht nur in ihrem Aufbau deutlich fester als beispielsweise Gummifische, sondern unterscheiden sich auch wesentlich im Preis. Hardbaits sind sehr hochwertige, aber auch preisintensivere Kunstköder.

Ein wesentlicher Vorteil von Hardbaits ist die Unempfindlichkeit gegen Raubfischzähne. Des Weiteren sind Hardbaits deutlicher unempfindlicher gegen Hitze und Salzwasser.

Hinweis: Falls Du mit Deinem Hardbait im Salzwasser angeln möchtest, achte darauf, dass die Sprengringe und Drillinge salzwasserfest sind!

Zielfische auf die Du mit Hardbaits angeln kannst:

Aufnahme von diversen Hardbaits, liegend im Angelkoffer.

Angeln mit Hardbaits. / Quelle: Shutterstock/ Suwan Wanawattanawong

Hardbaits – Arten & Eigenheiten

Hardbaits werden in verschiedenen Kategorien unterschieden und unterscheiden sich vor allem in Größe und Form. Je nach Gewässer, Zielfisch und Jahreszeit kannst Du zwischen den folgenden Hardbait- Arten wählen:

  • Wobbler
  • Popper & Stickbaits
  • Jerkbaits
  • Swimbaits
  • Jig-Spinner
  • Chatter-Baits
  • Spinnerbaits
  • Vibrations-Bait

Wobbler

Zu den bekanntesten und auch preisintensivsten Hardbaits gehört der Wobbler. In Kombination mit einer Spinnrute oder beim Schleppangeln erzeugen Wobbler Druckwellen Unterwasser, welche die Raubfische zum finalen Biss verleiten. Innerhalb der Wobbler gibt es wiederum wieder folgende Unterklassen:

  • Crankbaits
  • Minnows
  • Twitchbaits

Falls Du noch intensiver in das Thema Wobbler einsteigen möchtest, lies HIER unseren Blogbeitrag zum Angeln mit Wobbler.

Jerkbaits:

Jerkbaits sind Kunstköder, die mit Rutenschlägen geführt werden. Durch die Zick-Zack-Bewegungen kannst Du vor allem Hechte nachstellen. Dieser Köder eignet sich vor allem im Frühjahr.

Jig-Spinner:

Jig-Spinner besitzen ein zusätzliches Spinnerblatt, und werden im Mittelwasser gefischt welches vor allem Rapfen, Barsche und Hechte vom Biss überzeugen.

Spinnerbaits:

Im Gegensatz zum Chatter-Bait besitzen Spinnerbaits eine zusätzlich abgewinkelte Drahtkonstruktion mit zwei Metallblättchen, sowie einem Fransenkranz. Spinnerbaits eigenen sich besonders beim Angeln auf Barsch und Hecht in dicht bewachsenen Seerosenfeldern und anderen unwegsamen Gewässerstellen.

Popper & Stickbaits:

Eine weitere Kategorie von Hardbaits sind Popper und Stickbaits, die im Gegensatz zu Wobblern keine Tauchschaufel aufweisen und zum Angeln an der Gewässeroberfläche genutzt werden.

Den Stickbait führst Du im Zickzack über die Gewässeroberfläche und kannst damit Rapfen und Barsche fangen.

Popper gehören zu den Topwater-Ködern und erzeugen durch eine hohe Wasserverdrängung ein gewisses Poppen, was die Raubfische anzieht.

Swimbaits:

Swimbaits erkennst Du daran, dass dieser Hardbait sehr groß ist und in meist zwei- oder drei Teilen segmentiert ist. Dieser Köder wird vorrangig zum Schleppangeln und auf große Hechte und Zander eingesetzt.

Chatter-Baits:

Bei einem Chatter-Bait handelt es sich im Grunde um einen Jig-Spinner mit einem Skirt, auch Fransenkranz genannt, sowie einem Metallblatt. Das Metallblatt ist speziell angebracht und schwingt hochfrequentiert beim Einholen. Aufgrund dieses Schwingens wird der Köder auch als „Schüttelköder“ oder „Rüttelköder“ bezeichnet und zieht die Raubfische entsprechend magisch an. Zielfische sind Barsche und Hechte.

Vibration-Baits:

Das Besondere am Vibration-Bait ist seine bananenartige Form, welche sich nach hinten verjüngt, sowie die Position der Öse, die an der Oberseite des Kunstköders angebracht ist. Durch das Einkurbeln entstehen Vibrationen, welche Barsche, Zander, Rapfen und Co. regelrecht zum Biss auffordern. 

Aufnahme eines Swimbaits.

Angeln mit Swimbaits. / Quelle: Shutterstock/ ronstik

Angeln mit Hardbaits – Die Ausrüstung

Beim Angeln mit Hardbaits eignet sich am besten eine Spinnrute, die du je nach Zielfisch anpasst. Hier hast Du die Wahl zwischen Ultralight-Ruten bis Big-Game-Ruten.

Folgende Ausrüstung komplettiert Deine Ausrüstung zum Hardbait-Angeln:

Tipp: Beim Angeln mit Hardbaits auf Raubfische wie Hecht und Zander ist ein Stahlvorfach Pflicht!

Fazit

Solltest Du auf kapitale Raubfische abzielen, kommst Du beim Angeln nicht um Hardbaits herum. Ob Wobbler, Jerkbait oder als Vibrations-Baits, Du solltest stehts eine bunte Auswahl an verschiedenen Angelködern in Deinem Angelkoffer mitführen! Viel Spaß und Erfolg beim Spinnfischen mit Hardbaits!

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