In der atemberaubenden Natur von Norwegen oder Island, oder in der heimischen Nord- oder Ostsee, stehen Sie an Bord eines Schiffes und werfen Ihre Angel aus. Sie hoffen auf einen kapitalen Dorsch oder Seelachs. Mit der bewährten Pilker-Methode haben Sie die besten Chancen einen großen Fisch zu angeln. Das Pilker Angeln benutzt einen künstlichen Köder, der meist aus glänzendem und salzwasserfestem Metall ist. Er imitiert eine natürliche Fischform und beim Absinken gaukelt er den Zielfischen vor, leichte Beute zu sein. Entdecken Sie bei tackle-deals.eu eine riesige Auswahl an Pilkern für alle möglichen Zielfische und Gewässer.
An den Pilker ist ein Drillingshaken am Kopfende befestigt. Es gibt die Köder in vielen unterschiedlichen Größen und Gewichten, die auf die jeweilige Gewässertiefe und den Zielfisch abgestimmt sind. In der Ostsee ist das Wasser weniger tief und leichtere Pilker sind ratsam, als in den Tiefen des Nordatlantiks.
Die richtigen Dorsch-Pilkergewichte für die Meerestiefen:
Bei starker Strömung oder Winddrift sind generell schwerer Köder vorteilhaft, da sie leichter zu Boden sinken. Bei der Pilker-Methode zieht der Angler, den Köder mit der Pilkrute nach dem ersten Grundkontakt wieder nach oben, um ihn dann wieder hinabtrudeln oder sinken zu lassen. Je nach Fischart bevorzugen die Tiere unterschiedliche Bewegungen und Farben der Pilker. Während der Köder hinabsinkt und ein schwächelndes Fischlein imitiert, beißen die meisten Fische an. In der Regel stehen die Fische, wie Dorsche, nahe am Grund. Sie werden zusätzlich durch das Geräusch und die Druckwelle angelockt, die der Pilker beim Aufkommen auf dem Meeresboden erzeugt.
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