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Seeforelle

Seeforelle

Allgemeines zur Seeforelle

Die Seeforelle wird auch Goldlachs, Blauforelle oder Grundforelle genannt und gehört zur Familie der Lachse. Ihr torpedoförmiger Körper ist gedrungen und seitlich etwas zusammengedrückt. Ihr Rücken ist blaugrau bis grünlichgrau und ihr Bauch hellgrau bis weiß. Die Flanken der Seeforelle weisen eine silbrige Färbung auf mit vielen unregelmäßig geformten schwarzen Flecken, welche manchmal sogar x-förmig ausgebildet sein können.

Wie andere Forellenarten auch, bilden männliche Exemplare dieser Fischart einen Laichhaken aus. Bei diesem Fisch besteht eine Verwechslungsgefahr mit der Bachforelle. Jedoch unterscheidet sich die Bachforelle von der Seeforelle durch ihre charakteristischen roten Punkte.

Diese Fischart findet ihre Heimat in Skandinavien, Russland, Großbritannien, Irland und in den Alpen. Vor allem fühlt sich dieser Fisch in Seen wohl. Je nach Alter und Ernährung kann eine Seeforelle zwischen 40 und 80 cm lang werden und wiegt im Durchschnitt 0,8 bis 5 kg.

Zwei Seeforellen unter Wasser
Quelle: Shutterstock/Rostislav Stefanek

Nahrung

Diese Fischart besitzt eine vielseitige Ernährung, entsprechend ihres weiten Verbreitungsgebietes in den europäischen Gewässern. Die Seeforelle ist ein Raubfisch und ernährt sich von anderen Tieren, die in ihrem Lebensraum vorkommen. Vorzugsweise andere Fische stehen auf ihrem Speiseplan, jedoch auch kleineren Tieren, wie zum Beispiel Insekten. Junge Seeforellen fressen Kleintiere und Anflugnahrung. Während des Überganges zur Geschlechtsreife überwiegend von anderen Fischen. Sogar die eigene Art kann eine Mahlzeit darstellen.

Natürliche Feinde

Die natürlichen Feinde dieser Fischart sind der Kormoran, der Graureiher und der Hecht. Aber auch andere Raubfische stellen eine Bedrohung für sie dar.

Fortpflanzung

Die Seeforelle erreicht ihre Geschlechtsreife mit 2 bis 3 Jahren. Das Laichen dieser Fische erfolgt in der Regel nicht in den beheimateten Seen, sondern bei den Zuflüssen dieser Gewässer. Dort legen sie ihre Brut in den von den Weibchen geschlagenen Gruben ab. Ca. ab September beginnt die Paarungszeit dieser Fischart und kann bis zum Winter andauern. Nach dem Schlüpfen der Eier, bleibt der Nachwuchs vorerst noch in den Zuflüssen der Seen. Nach 1 bis 2 Jahren schwimmen sie zu Seen, in welchen sie künftig leben werden.

Schonzeit und Mindestmaße der Seeforelle

Schonzeit und Mindestmaß der entsprechenden Bundesländer:

Baden Württemberg: 01. Oktober bis 28. Februar
Mindestmaß: 50 cm
Bayern: 01. Oktober bis 28. Februar
Mindestmaß: 60 cm​
Berlin: 01. Oktober bis 31. Mai
Mindestmaß: 60 cm
Brandenburg: 16. Oktober bis 15. April (als Satzfisch)
Mindestmaß: 60 cm
Bremen: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Nordrhein-Westfalen: 20. Oktober bis 15. März
Mindestmaß: 50 cm
Hamburg: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Hessen: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Mecklenburg-Vorpommern: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Niedersachsen: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Rheinland-Pfalz: 15. Oktober bis 15. März
Mindestmaß: 60 cm​
Saarland: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Sachsen-Anhalt: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Sachsen: 01. Oktober bis 30. April
Mindestmaß: 60 cm
Schleswig-Holstein: keine Schonzeit
kein Mindestmaß
Thüringen: keine Schonzeit
kein Mindestmaß