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Oleg A.
08.05.2024 zum Tackle-Deals Bewertungsprofil
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Labyrinth

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  1. Name für das Innenohr und Gleichgewichtsorgan bei Fischen und anderen Wirbeltieren. Das Ohr ist ein komplexes Gebilde, weswegen es als Labyrinth bezeichnet wird. Bei Fischen besteht es aus drei Bogengängen mit drei Ampullen an der Oberseite, die der Orientierung im Raum und somit dem Gleichgewichtssinn dienen. Drei sackförmigen Gehörbläschen mit darin liegenden Gehörsteinchen (Otolithen) liegen an der Unterseite, die der Wahrnehmung von Tönen dienen. Fische haben kein Trommelfell. Von außen sieht man bei Fischen keine Ohren, die kleinen flüssigkeitsgefüllten Röhrchen liegen direkt hinter den Augen. Wenn eine Schalwelle das Ohr trifft, dann versetzen sie die in der Flüssigkeit schwimmenden Gehörsteinchen aus Kalk in Schwingungen. Bei einigen Fischarten ist das Innenohr mit der Schwimmblase verbunden, sodass Schwingungen der Blase auf das Ohr übertragen werden.
  2. Labyrinthfische: ein anderer Name für Kletterfische, die eine Unterart der Anabantiformes bilden. Die aus Asien und Afrika stammenden Süßwasserfische sind bei Aquarianern wegen ihrer Farbprächtigkeit sehr beliebt. Sie besitzen ein zusätzliches Organ, das Labyrinthorgan.
  3. Labyrinthorgan: Ein Organ, dass zusätzlich zu den Kiemen ermöglicht, atmosphärischen Sauerstoff atmen zu können. Das ermöglicht den Fischen längere Zeit an Land zu verbringen, um beispielsweise von einem ausgetrockneten Tümpel zum nächsten zu kriechen und dabei Sauerstoff zu atmen. Das Labyrinthorgan liegt im Schädel knapp hinter dem Ohr-Labyrinth.