Bei Zanderruten gehen die Meinungen der Angelfreunde stark auseinander, sodass schon manche Freundschaft in Gefahr war. Der eine will die Spitze so hart wie möglich, der andere lieber weich. Was die beste Zanderrute nun ist, liegt vor allem an der bevorzugten Fangmethode. Und der Stachelritter lässt sich auf so viele Arten angeln, wie Fische im Meer sind. Wenn Sie wissen, wo und wie Sie auf Zander angeln möchten, dann finden Sie bei uns die passende Rute. Stöbern Sie einfach ganz in Ruhe durch unseren Shop und entdecken Sie Top-Markenprodukte von SHIMANO und SPORTEX.
Um beim Zanderangeln erfolgreich zu sein, sollten Sie die Zanderrute nach der Angelmethode auswählen.
Die ideale Zanderrute ist:
Für kleine Gummifische oder Wobbler reicht eine Rute mit 40 Gramm Wurfgewicht aus. Selbst leichte Köder können Sie damit gut werfen und führen. Beim Jiggen oder Faulenzen sind kontrollierte Bewegungen gefragt, die harte Ruten leichter ausführen. Wichtig ist die Schnelligkeit der Zanderrute. Eine wabblige, langsame Rute können Sie beim Zanderangeln vergessen.
Der Rutenblank oder die Spitzenaktion sollte feinfühlig, aber nicht zu weich sein. So spüren Sie deutlich, wenn der Gummi auf dem Boden aufkommt oder ein Fisch am Haken hängt. Da der Zander die Beute eher inhaliert und das Maul sehr knochig ist, müssen die Spitzen jeden Biss anzeigen. Denn genauso schnell wie der Raubfisch anbeißt, so schnell spuckt er den Köder wieder aus. Ein schneller Rutenblank zeigt zuverlässig jeden Zupfer an.
Fehlt nur noch das restliche passende Equipment. Beim Zanderangeln sind normale Stationärrollen oder Freilaufrollen ideal. Als Angelschnur empfiehlt sich eine geflochtene Schnur und für das Vorfach eine Schnur aus Flourcarbon. Beim Drop-Shot-Angeln können Sie auch ein Stahlvorfach verwenden. So verlieren Sie nicht den Köder, wenn statt eines Zanders mal ein Hecht anbeißt.
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